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Bildungs- und Absolventenverband (BAV)

Der Bildungs- und Absolventenverband der Gartenbauberufe (BAV) ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, die berufliche Erwachsenenbildung aller gartenbaulichen Berufe zu planen und durchzuführen. Im Jahr 1996 gegründet, umfasst der Verein derzeit 22 Mitgliederorganisationen mit einem Mitgliederpotential von etwa 18.000 Personen aus dem ganzen Bundesgebiet.
Diese Mitglieder sind entweder unmittelbar gartenbauliche Interessensvertretungen oder stehen den Gartenbauberufen nahe.

BAV-Mitgliederorganisationen

Absolventenverband Gartenbaufachschule Langenlois 
Absolventenverband Höherer Gartenbaulehranstalten 
Bund Österreichischer Baumschul- und Staudengärtner 
Gärtnervereinigung NÖ 
NÖ Junggärtnervereinigung 
Die Salzburger Gärtner und Gemüsebauern 
NÖ Landarbeiterkammer 
Österreichische Gartenbaugesellschaft 
Wiener Stadtgärten 
Stadtgemeinde Langenlois
Landw. Berufs- und Fachschule Ritzlhof
Die OÖ Gärtner
Innung der Gärtner und Floristen Vorarlberg
Garten- und Landschaftsbauverband Österreich
Die Gärtner Burgenlands
Junge Gärtner & Floristen Vorarlberg
Arche Noah  (eingeschränkt auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter)
Die Steirischen Gärtner und Baumschulen
Landesinnung der Gärtner und Floristen, St. Pölten
Gartenbauschule Langenlois
Verband Österreichischer Schwimmteich- & Naturpoolbau
Die Garten Tulln GmbH (eingeschränkt auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter)

Jährlich werden etwa 20-30 ein- und mehrtägige Weiterbildungsveranstaltungen abgehalten, an denen etwa 500-600 Personen teilnehmen. Die Teilnehmer*innen kommen zur Hälfte aus Niederösterreich, viele kommen aber auch aus allen anderen Bundesländern und teilweise sogar aus den Nachbarländern. Seit der Vereinsgründung im Jahr 1996 konnten bereits zahlreiche Teilnehmer*innen bei den Seminaren begrüßt werden. Im Jänner 2015 konnte die 10.000. Besucherin geehrt werden. Es waren dies sowohl Vortragsveranstaltungen als auch Praxisseminare sowie Lehrgänge, die zur Meisterprüfung oder Lehrabschlussprüfung führen.
Als Vortragende wirkten neben Lehrer*innen des Hauses auch Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland mit.